In ihrer Rubrik « Reise » widmet die WELT in der Ausgabe vom 8. September 2018 der wallonischen Stadt Charleroi einen Artikel über deren Wandlung von einer ehemals schwarzen Industriestadt zu einer aufblühenden Kulturstadt.
Von der „hässlichsten Stadt der Welt“ zum Kulturlabor
Kohle, Stahl und Glas machten Charleroi einst reich. Dann schlossen die Fabriken. Die wallonische Stadt brauchte Jahrzehnte, um sich wieder aufzurappeln. Heute ist sie ein spannendes kulturelles Experimentierfeld.
Rob Kieffer
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