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REMOCOSAN – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen verstärken

Zweiter Projektaufruf von Interreg Großregion: Projekt REMOCOSAN der Universität Liège erhält Förderung

Forscher und Forscherinnen der Universität Liège (ULiège) sind an sechs Projekten beteiligt, die im Rahmen des zweiten Projektaufrufs des Interreg-VI-Programms der Großregion ausgewählt wurden, darunter die Initiative REMOCOSAN unter Leitung der medizinischen Fakultät der ULiège.

Das Förderprogramm wird von der europäischen Union und der Wallonie mit dem Ziel der Unterstützung einer grenzüberschreitenden Kooperation zwischen den Partnern der Großregion gemeinsam finanziert.

Die Projekte, für deren Umsetzung eine beträchtliche Fördersumme bereitgestellt wird, decken die Themenbereiche Gesundheit, nachhaltige Mobilität, Bioökonomie, verantwortungsbewusster Weinbau, Bildung und Regionalplanung ab.

Folgende Projekte werden unterstützt:

  • REMOCOSAN (ULiège)
  • MMUST+ (Agence d'urbanisme Lorraine Nord)
  • ALGAE-BOOST (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes)
  • YesWiClim (Groupement Européen d'Intérêt Économique Terroir Moselle)
  • FabLabs4Innovation (Universität Saarland)
  • LATI (Universität der Großregion)

Mit dem Projekt REMOCOSAN der ULiège unter Leitung von Prof. Benoît Pétré und Marine Paridans vom Fachbereich für öffentliches Gesundheitswesen wird ein integrierter Ansatz für Gesundheitsdienstleistungen in der Großregion verfolgt: Hürden der Verwaltung und Finanzierung sollen überwunden werden, um patientennahe Gesundheitsdienstleistungen zugänglicher zu gestalten.

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